Was sind die Intraoralscanner neben den physischen Abdrücken zum Vergleich? Digitale Zahnmodelle können mit einem intraoralen Scanner erstellt werden, um den Patienten direkt zu scannen, oder mit einem optischen Tischscanner, um einen herkömmlichen Abdruck oder ein Modell zu scannen.
Der intraorale Scanner ist ein tragbares Gerät, das einen Lichtstrahl auf den Zielbereich richtet. Die Sensoren nehmen dann Hunderte oder Tausende von Fotos auf, um ein digitales 3D-Modell des Bereichs zu erstellen.
Zahnärzte schicken Abdrücke aus Alginat oder Polyvinylsiloxan (PVS) an ein Dentallabor, das einen konventionellen physischen Abdruck mit einem optischen Tischscanner digitalisiert.
Mit Intraoralscannern können Zahnarztpraxen Geld sparen, da sie weniger Zeit am Behandlungsstuhl benötigen als herkömmliche Abdrücke. Auch für den Patienten ist das intraorale Scannen wesentlich angenehmer als herkömmliche Abdrücke.
Eine Praxis kann Zeit und Geld sparen, indem sie digitale Dateien an das Labor sendet, anstatt den Abdruck zu schicken. Für den 3D-Druck in der Praxis sind digitale Scans erforderlich, aber er kann für Praxen, die ihre Modelle drucken möchten, kosteneffektiv sein.